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Member Spotlight mit Johanna Kaindl

Aktualisiert: 25. Feb. 2023


Johanna ist PhD. Studentin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und arbeitet derzeit in ihrem letzten Promotionsjahr an der Erforschung der Neuron-Mikroglia Zellinteraktionen in der Stammzellbiologischen Abteilung. Hierzu generiert Johanna humane Mikroglia-ähnliche Zellen aus IPSZ (induzierte pluripotenten Stammzellen) von Patienten mit familiäre Leukodystrophie und charakterisiert die Interaktion von Neuronen und Mikroglia in 2D und 3D Modellen. Dieser Ansatz soll helfen den Einfluss von humaner Mikroglia in dieser familiären, sehr seltenen Leukodystrophie aufzuklären.


 

Was ist Dein Forschungsschwerpunkt?

Johanna: In meiner Forschung untersuche ich die Zell-Zell Interaktion von Neurone und Mikroglia. Hierfür etabliere ich verscheidenste Kultursysteme, unter anderem auch Organoide.

Johanna generiert Mikroglia (rot) in einem Netzwerk von Neuronen (blau)

Was reizt Dich am meisten an der Wissenschaft oder in Deinem Fachgebiet?

Johanna: Ich liebe es neue Methoden ausprobieren. Zudem finde ich genauso simple Laborarbeit und Zellkultur sehr interessant und abwechslungsreich. Toll ist es, jeden Tag Zellen im Mirkoskop beobachten zu können.


Was kommt als nächstes?

Johanna: Meine Doktorarbeit nächste Woche abschließen! Weiterhin das Labor und ForInter unterstützen.


Wenn ich nicht als Wissenschaftler*in unterwegs bin, dann …

Johanna: spiele ich Squash, pflege meinen Balkon und verbringe Zeit mit meiner Nichte und Neffen


Links

Johanns Vortrag bei 15x4 zu Mikroglia - dem Immunsystem des Gehirns



Johanna`s tolle Moderation durch unseren ForInter@UniStemDay21 - einem Informationstag für Schülerinnen und Schüler




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